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Professionelle Beratung rund um

Skalierbare Container-Cluster- / Microservice -Infrastrukturen
mit Kubernetes und OpenShift

Picture: shutterstock515384434, shutterstock1253666746, licensed 12/2018

Sie setzen bereits Container-Lösungen ein, und möchten Ihre Systeme professionell analysieren und optimieren lassen? Oder Sie erwägen den Einsatz von skalierbaren Container-Clustern als Ablösung bestehender Umgebungen und benötigen professionelle Beratung? Dann sind Sie hier richtig.

 

Ein paar Worte zum Thema Container-Cluster und Orchestrierung:

Seit längerem zeichnet sich eine Trendwende ab, welche vom Deployment kompletter virtueller Maschinen (VMs) Abstand nimmt, und stattdessen auf leichtgewichtige Container mit expliziten Applikationen setzt.

Auch wenn Container, und insbesondere Docker, sehr schnell auf einer zum Teil künstlich stark gehypten Welle empor getragen wurden, sind Container mittlerweile zu einem festen Bestandteil einer neuen IT-Landschaft geworden. Diese hat sich auch einem neuen Konzept verschrieben: Den so genannten Microservices.

Ziel dabei ist es, vereinfacht ausgedrückt, Server-Anwendungen zu entkoppeln, und diese so einfach und unkompliziert wie möglich zu deployen, hochverfügbar zu halten, und im Betrieb nahtlos zu skalieren.

Container basieren aktuell noch zu einem großen Teil auf Docker. Als alternative Container-Engine für erwachsene Orchestrierungslösungen wie Kubernetes steht jedoch das vom Kubernetes-Projekt ins Leben gerufene, und unter anderem von Red Hat, SUSE, IBM, Intel und anderen Branchengrößen unterstützte CRI-O Projekt (Container Runtime Interface - OCI Standard) bereits in den Startlöchern. Bereits auf kleinester Ebene bietet Kubernetes mit seinem Pod-Konzept ein effizienteres  Konzept als andere Anbieter mit "Standalone"-Containern. Zudem bietet Docker (Swarm) im Vergleich zu Kubernetes eher überschaubarere Orchestrierungs-Qualitäten. Ein Grund mehr, warum sich Docker Ende 2017 entschieden hatte, Kubernetes als alternativen Orchestrator für seine EE/DDC- Plattformen anstelle von Swarm anzubieten.

Kubernetes (K8s), das Googles "Borg"-Orchestrierungsplatform entstammt, und nun unter der Federführung der Cloud Native Foundation weiter entwickelt wird, stellt eine der leistungsfähigsten und verbreitetesten Orchestrierungsplattformen weltweit dar.

In Verbindung mit Kubernetes (K8s) können Container viele Aufgaben erfüllen: komplette, sich selbst überwachende, hochverfüg- und skalierbare Container Cluster mit intelligenten Key/Value Backends, vollautomatischer Service Discovery, die selbst Rolling Upgrades / Rollbacks im laufenden Betrieb, unbemerkt für die Anwender, durchführen können. Features wie die Bereitstellung multipler Release-Tracks, Multi-Tenancy-Fähigkeiten, Network Policies und RBAC, sowie den intelligenten Operator-Ressourcen, welkche auch geclusterte Stateful-Applikationen wie Datenbanken, Key/Value Stores oder Sogar SDS-Lösungen im Cluster skalieren können, machen Kubernetes zu einer der leistungsfähigsten Container-Orchestrierungslösungen auf dem Markt. Auch DC/OS, das leistungsfähige Cluster-Betriebsystem von Mesosphere, setzt mittlerweile auf Kubernetes als Orchestrierungslösung.

Flexible, aktuelle SDS (Software Defined Storage)-Lösungen wie z. B. Ceph oder Gluster können nahtlos mit Kubernetes Umgebungen zusammenarbeiten, um optimale und Cluster-übergreifende, persistente Datenablagen zu bieten. Storage Classes und Claims bieten sogar die Möglichkeiten, Storage Tiering Modelle transparent zu integrieren.

Als Platform-as-a-Service (PaaS)-Lösung bietet Red Hats OpenShift, welches in großen Teilen auf Kubernetes basiert (zudem ist Red Hat Upstream-Contributor für Kubernetes), wiederum zahlreiche, vordefinierte Ressourcen wie z. B. Router (Ingress-) Objekte, oder die Möglichkeit von S2I (Source to Image Builds). Red Hats OpenShift fügt, als eine der aktuell wenigen, "echten" All-in-One-Lösungen, weitere Funktionen hinzu, um den kompletten Container-Lifecycle zu managen, und stellt komplette Build-, CI/CD- (Continuous Integration/Delivery) und Orchestrierungs-Verfahren bereit.  Ab OpenShift 4.x kümmern sich intelligente Operatoren um den kompletten Lifecycle der Deployments, von der Bereitstellung, Monitoring, automatischer Reparatur bis hin zu automatisierten Upgrades.

Auf diese Weise entsteht eine Umgebung, die DevOps-Prinzipien wie schnellere Markteinführung (Build-to-Market) und Continuous Delivery für Dev wie Ops transparent und effizient unterstützt.

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Fotomaterial mit freundlicher Genehmigung der GFU Cyrus AG Köln 01/2020





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